26.12.2011

Jesus Christus spricht: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." ( 2. Korinther 12:9)

Immer schneller fliegen die Jahre dahin und die Zeit, die wir hinter und noch vor uns haben, scheint im wahrsten Sinn des Wortes immer kürzer zu werden. Nicht nur die eigenen Lebensjahre fliegen dahin, auch das Empfinden von Tages- oder Jahreszeiten wird in schnellerer folge wahrgenommen. Gerade so, als ob die überschlagende Hektik nicht nur unser eigenes Zeitempfinden verändert, sehen wir auch eilende Betriebsamkeit an allen anderen Orten. Weshalb läuft uns dann die Zeit davon?

22.12.2011

Kurze Pause

Liebe Besucher,

Wir machen eine kurze Pause über Weihnachten und Neujahr. Ich wünsche Ihnen allen eine erholsame Zeit und ein gutes neues Jahr. Wir sind am 4. Januar zurück.

Herzliche Grüsse,

Roman Riedi

Erlösung: Krippe, Kreuz und Krone

Warum musste es Weihnachten werden? Und was haben die 3 Ks – Krippe, Kreuz und Krone – damit zu tun? Immer wieder wüten Katastrophen in unserer Welt: Durch den Tsunami im Dezember 2004 starben rund 230 Tausend Menschen, der Untergang der Titanic forderte 1522 Leben und der Zweite Weltkrieg hinterliess 50 Millionen Tote. Die Urkatastrophe war jedoch der Sündenfall im Garten Eden. Er ist die Ursache für alle anderen Katastrophen, die je über die Erde hereingebrochen sind. Die Sünde brachte die Trennung des Menschen von Gott. Ohne Gott aber gerät er in den Strudel der ewigen Verlorenheit. Würde Gott auch nur eine einzige Sünde in den Himmel lassen, dann hielten auch dort Leid und Tod Einzug, und das will Gott nicht.

21.12.2011

Grosse Freude

Seht, was in dieser hochheiligen Nacht Der Vater im Himmel für Geschenk uns hat gemacht. Aus Liebe zu uns Menschen ist Er gekommen auf die Welt und hat unsere Finsternis erhellt. In der wir wären für immer verloren Gott hat Seinen eigenen, einigen Sohn für die Welt, Sein Liebstes, was Er hatte, uns Menschen zugut als Retter erkoren.

20.12.2011

Weihnachten

Diesen Monat ist es wieder so weit: Es ist die Zeit, in der wir das Ereignis feiern, über das der Prophet Jesaja schon Jahrhunderte, bevor es eintraf, weissagte: «Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein grosses Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet … Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst» (Jes 9,1.5).

18.12.2011

Herrschaftsanspruch: Ein König wird geboren!

Zu Weihnachten denken wir mit Recht an die Geburt des Erlösers. Doch ist uns auch bewusst, dass dieser Erlöser ein König ist? In Lukas 1,26-33 berichtet der Evangelist: «Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heisst Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hiess Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüsst, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruss ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.»

16.12.2011

Das Sterben des Lammes Gottes

Das Sterben des Herrn Jesus Christus, des Lammes Gottes, war das Schlimmste, was je ein Mensch auf Erden durchmachen musste. Jesus war ja nebst Seiner Gottessohnschaft auch Mensch, als Er auf Golgatha starb.

15.12.2011

Bald, sehr bald!

Viele Menschen suchen nach einer Erklärung für die Endzeit. Was passiert gerade, und was geschieht als Nächstes? Jesus hat in Matthäus 24 ein sehr gutes Bild davon gegeben, was wir erwarten sollen und was wir in der Zeit sehen, die zur Entrückung der Gemeinde und zur Grossen Drangsal führt, worauf das 2. Kommen von Jesus Christus nach Jerusalem folgt, wo Er Sein irdisches Königreich aufrichten wird, um während 1‘000 Jahren zu regieren; und wir werden das Privileg haben, mit Ihm zu herrschen und zu regieren.

14.12.2011

Jesus – Tiberius: Zwei Herrscher im Vergleich

Mit Tiberius und Jesus stehen sich zwei Könige gegenüber, die zur selben Zeit lebten – ein Vergleich lohnt sich.

13.12.2011

Er aber schlief

Es ist eine Tatsache, dass der Vater im Himmel Seine Kinder nicht aus den Augen verliert; Er ist immer bei ihnen. In Psalm 37,25 steht das herrliche Zeugnis: «Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie den Gerechten verlassen gesehen.» Nun ist es aber unbestreitbar so, dass wir manchmal meinen, unser Herr verberge sich vor uns. Wie kommt es so weit? Es gibt Tage, an denen wir uns nicht so gut, sondern eher matt und leer fühlen. Wir haben nicht unbedingt das Gefühl, mit dem Herrn in Verbindung zu stehen. Und da machen einige von uns den Fehler, das Handeln des Herrn falsch zu bewerten. Wir haben dann oft den Eindruck, wir hätten vom Herrn eine «Abwesenheitsmeldung» erhalten. Wir sagen dann sehr schnell: «Er ist nicht mehr da.» Aber ist das auch wirklich so?

Motivation

Viele Christen warten auf die Entrückung, und das ist auch gut so, aber man sollte nicht nur auf die Entrückung warten. Ich weiss, dass sich viele Christen, dazu gehöre auch ich, nach der Entrückung sehnen und sich darauf freuen, doch sollte uns dieses Warten auf die Entrückung nicht in unseren Pflichten behindern. Wir sehen, dass sich die Zeichen, die auf eine baldige Entrückung hindeuten, häufen, und das sollte uns motivieren, den Verlorenen die frohe Botschaft zu überbringen, solange wir das noch können. Die baldige Entrückung sollte uns motivieren, noch mehr gute Frucht des Geistes zu erbringen, uns noch mehr Lohn bei Gott anzuhäufen, und vor allem den Verlorenen die frohe Botschaft zu verkünden. Lassen Sie uns nicht passiv auf die Entrückung warten, sondern aktiv. Viele werden sich jetzt bestimmt fragen: „Wieso sollte ich den Verlorenen die frohe Botschaft überbringen, was ist mit der guten Frucht des Geistes gemeint, und wie kann man Lohn bei Gott anhäufen?“ Nun die Bibel gibt uns die besten Antworten auf diese Fragen.

12.12.2011

Israel: Das andere Licht

In unseren Tagen wird Israel oft in ein falsches Licht gestellt, doch hier und da kommt es zu Berichten, die ein anderes Licht auf Israel werfen.

09.12.2011

Gibt es eine zweite Chance?

Wenn Sie wie ich glauben, dass die Bibel lehrt, dass die Entrückung der Gemeinde vor dem Beginn der 70. Jahrwoche von Daniel stattfindet, dann haben Sie sich sicherlich auch schon gefragt, was mit ihren Familienangehörigen und Freunden passiert, die die Entrückung verpassen. Werden sie eine weitere Möglichkeit erhalten, gerettet zu werden?

07.12.2011

Zurückgelassen: Kannst Du trotzdem noch gerettet werden? (Sieben Punkte, an die man denken sollte!!)

DER TRAURIGSTE TAG IN DER GESCHICHTE WIRD DER TAG NACH DER ENTRÜCKUNG DER HEILIGEN GOTTES SEIN! Es wird ein traumatischer Moment voll herzzerbrechender Reue sein, wenn einer riesigen Anzahl von „zurückgelassenen“ Individuen bewusst wird, dass Jesus Christus tatsächlich wiedergekommen ist, um die Heiligen, die sich darauf vorbereitet hatten, zu sich in den Himmel zu holen. Einige werden Selbstmord begehen, einige werden losgehen, um solche Prediger zu töten, die ihnen nicht die Wahrheit gepredigt haben, während viele in schmerzlicher und bitterer Reue auf ihr Angesicht fallen werden.

05.12.2011

Das zweite Kommen: Seid bereit!

Obwohl es beim ersten Kommen Jesu eine starke messianische Erwartungshaltung gab, erkannten Ihn nur wenige als Messias. Sind Sie bereit für Sein zweites Kommen?

03.12.2011

Israel, das Land Jahwes

Die Rückkehr der Juden ins Land ihrer Väter ist Erfüllung biblischer Prophetie. «Palästina» gehört nach wie vor Gott, der es Israel versprochen hat.