27.04.2012

König der Könige

DAS WIRD DER GRÖSSTE MOMENT IN DER KIRCHENGESCHICHTE SEIN: WENN DER SOHN GOTTES ALS „KÖNIG ALLER KÖNIGE“ GEKRÖNT WIRD. Wenn es ein Geheimnis in der Bibel gibt, das grösser oder atemberaubender ist als der Rest der Wahrheit, dann ist es das der ewigen Person Jesu Christi. In 1. Mose 1 ist Er der Urheber aller Schöpfung. Wir sehen dies in den übernatürlichen Worten „Und Gott sprach…“ (1. Mose 1:3). Diese drei Wörter, die neun Mal in 1. Mose 1 ausgesprochen werden, beweisen klar den Satz des Johannes: „Alle DInge sind durch ihn geworden; und ohne ihn ist nicht eines geworden, das geworden ist.“ (Johannes 1:3) Jedes Mal, wenn Gott spricht, ist es in der Person des Ewigen Wortes. Der Vater öffnete die Tür zu Christus, Seinem Sohn, als Er sagte: „Lasst uns Menschen machen …” (1. Mose 1:26).

Glaube in deinem Herzen

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23.04.2012

Der König im Kampf

Wer ist dieser, der dort von Edom her kommt, von Bozra mit hochroten Kleidern; er, der prächtig aussieht in seinem Gewand, stolz auftritt in der Fülle seiner Kraft? ‚Ich bin es, der ich von Gerechtigkeit rede und mächtig bin zum Retten!‘ Warum ist denn dein Gewand so rot, und deine Kleider sehen aus wie die eines Keltertreters? ‚Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war kein Mensch mit mir; und so habe ich sie zertreten in meinem Zorn und zerstampft in meinem Grimm, dass ihr Saft an meine Kleider spritzte und ich mein ganzes Gewand besudelte. Denn ich hatte mir einen Tag der Rache vorgenommen; das Jahr meiner Erlösten war gekommen.“ (Jesaja 63:1-4).

Henoch – ein prophetisches Bild

«Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte» (Hebr 11,5).

Jesus – der letzte Adam

Gott gibt uns in Jesus, dem letzten Adam, alles – ja sogar noch mehr – zurück, als was wir im ersten Adam verloren haben. Wir wollen hier einmal die Parallelen und Gegensätze betrachten:

20.04.2012

Eine dreifache Ruhe

Es gibt eine dreifache Ruhe, in die wir durch Jesus Christus eingeführt werden:

Gottes Kraft

Der Mensch rühmt sich gerne seiner Kraft und spricht: «Selbst ist der Mann!» Aber schneller als einem lieb ist, kommen Situationen, die einem schmerzhaft vor Augen führen, dass es mit dieser Kraft doch nicht so weit her ist. Wohl dem, der sich spätestens dann ganz und gar der Kraft Gottes anvertraut. Den Kindern Israels erging es ständig so; wenn sie meinten, sich auf ihre eigene Kraft verlassen zu können, eilten sie von Niederlage zu Niederlage. Vertrauten sie sich jedoch der Kraft Gottes an, wurde es ihnen zum Segen. Ein Beispiel sei hier angefügt: «Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser grossen Menge, die gegen uns kommt. Wir erkennen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet. … Merkt auf, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem … So spricht der Herr zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dieser grossen Menge! Denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes!» (2.Chr 20,12.15).

Der Islam


Vorwort:
Wie die meisten bestimmt schon gehört haben, geht die Koranverteilung durch die Salafisten in Deutschland weiter. Doch ist es leider so, dass nur wenige Christen wissen, was es mit dem Koran und dem Islam auf sich hat. Der Islam wird von den Muslimen als einzig richtige Religion angepriesen. Gelegentlich wird auch der Begriff „Religion des Friedens“ für den Islam benutzt. Doch stimmt das wirklich, oder ist dieses Bild vom Islam nur eine endzeitliche Verführung, der viele Menschen zum Opfer fallen? Da sich wenige Christen mit dem Koran und dem Islam beschäftigen, ist es nicht verwunderlich, dass kaum Christen den Verteilern der Korane mit der gesunden biblischen Lehre entgegentreten können. Deswegen habe ich diesen Artikel geschrieben, um Christen über den Islam und seine verführerischen und falschen Lehren aufzuklären. Gerade in der Endzeit, in der wir uns befinden, ist es wichtig, den Irrlehrern entgegentreten zu können, und das mit der gesunden Lehre der Bibel, nicht mit Gewalt, sondern durch das gesprochene und das geschriebene Wort Gottes. Wir werden in der Bibel mehrfach dazu aufgefordert, Lehren zu prüfen (1. Thess 5:21; 1. Joh. 4:1). Leider wird dies kaum noch getan, weshalb es für Irrlehrer immer einfacher wird, selbst Christen zu täuschen. Deshalb lasst uns den Islam prüfen!

Paulus war für die Vorentrückung

Dies hier soll kein vollständiger Kommentar zu 2. Thessalonicher 2 sein. Stattdessen möchte ich aufzeigen, dass Paulus die Thessalonicher lehrte, dass die Entrückung der Gemeinde den Endzeitgerichten vorausgeht. Betrachten Sie es als eine Ergänzung Ihrer Studien des 1. und 2. Thessalonicher-Briefes.

18.04.2012

Einige Gedanken über das Ende

Das Ende von was? Nein, nicht das Ende der Welt, aber das Ende des Zeitalters der Gnade, das Ende des Gemeindezeitalters. Es kommt, und zwar schneller als die meisten von uns denken.

16.04.2012

Ehebruch: Auch das hat Gott gesagt

«Du sollst nicht ehebrechen» (2.Mo 20,14). «Darum so seht euch vor ... und brecht nicht die Treue!» (Mal 2,16).

15.04.2012

Aufruf zur Untreue

Am 19. Dezember 2011 veröffentlichte die Schweizer Migros-Zeitung ein Interview mit dem Hamburger Sozialwissenschaftler und Buchautor Holger Lendt unter dem provozierenden Titel: «Treue schliesst andere nicht aus.»

12.04.2012

Ein Bund mit dem Tod

Darum hört das Wort des Herrn, ihr Spötter, die ihr über dieses Volk herrscht, das in Jerusalem ist! Weil ihr sprecht: ‚Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!‘ — darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs festeste gegründet ist: wer glaubt, der flieht nicht! Und ich will das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage; der Hagel wird eure Lügenzuflucht wegreißen, und die Wasser sollen euer Versteck wegschwemmen. Und euer Bund mit dem Tod wird ausser Kraft gesetzt, und euer Vertrag mit dem Totenreich hat keinen Bestand. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so werdet ihr von ihr zermalmt werden.“ (Jesaja 28:14-18).

11.04.2012

Die plötzliche Vernichtung zurückhalten

Viele Menschen haben heute das Gefühl, dass wir an einem Punkt in der Geschichte der Menschheit stehen, an dem die bevorstehende Katastrophe von allen Seiten auf uns eindringt. Das ist nicht einfach Paranoia, die gegen die kollektive Angst einer Welt drückt, die verunsichert über die Zukunft ist. Die Bedrohung ist real, und sie ist in den Bibelprophetien. Ein kurzes Betrachten von Problemen, Ereignisse und erwarteten Handlungen geben Zeugnis von der Realität der Bedrohung und bestätigen die Angst.

09.04.2012

Der prophezeite Messias

In Lukas 24 finden wir den Bericht über die beiden Jünger, die sich nach der Kreuzigung Jesu deprimiert auf den Weg nach Emmaus machten. Der Auferstandene schloss sich ihnen an und fragte sie nach dem Grund ihrer Niedergeschlagenheit. Sie antworteten: «Bist du der einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiss, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. Und einige von uns gingen hin zum Grab und fanden’s so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht» (V 18-24). Ihre ganze Hoffnung war am Boden zerstört. Da gebrauchte Jesus ziemlich starke Worte. Er sagte: «O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?» (V 25-26). Im nächsten Vers heisst es: «Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war» (V 27).

06.04.2012

Der teuerste Preis, der je bezahlt wurde

Der Ursprung der Sünde, die Auflehnung gegen Gottes Willen, liegt im Teufel. Das müssen wir klar sehen. «Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an» (1.Joh 3,8). Mit jeder Sünde, schon mit einem unreinen Gedanken oder einem unwahren Wort, unterliegen wir dem Einfluss des Teufels und nehmen an seiner Auflehnung gegen Gott teil.

04.04.2012

Hammerschläge

Wuchtige Hammerschläge durchdringen die Stille. Hammerschläge, die schwere, rostige Nägel durch die Hände und Füsse des Herrn Jesus treiben. Hammerschläge, die dem Sohne Gottes gelten. Hammerschläge, die Seine Sehnen zerreissen und Ihm unsägliche Schmerzen bereiten. Hammerschläge, die eigentlich für Sie und für mich bestimmt sind. Es sind Hammerschläge wegen unserer Vergehungen und Sünden. Doch nun heften sie den Herrn Jesus Christus, das Lamm Gottes, an das Kreuz. Hammerschlag um Hammerschlag malt uns Gott selbst unser Problem vor Augen. Es ist das Problem unserer Sünde und Verlorenheit. Doch anstatt dass wir diese Hammerschläge erhalten, führt Er sie an sich selber aus. Es sind Hammerschläge, die Ihnen sagen: «Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben!» (Joh 3,16). Es sind Hammerschläge, die Jesus an das Kreuz und damit in die Gottesferne nageln, sodass wir Jesus schreien hören: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Mt 27,46).

03.04.2012

Der Brandopferaltar und das Lamm Gottes

«Du sollst einen Altar machen von Akazienholz, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit, dass er viereckig sei, und drei Ellen hoch. Du sollst Hörner an seine vier Ecken machen; seine Hörner sollen aus ihm hervorgehen, und du sollst ihn mit Erz überziehen. Mache Aschentöpfe, Schaufeln, Sprengbecken, Gabeln und Kohlenpfannen. Alle seine Geschirre sollst du von Erz machen. Du sollst ihm auch ein ehernes Gitter machen wie ein Netz, und sollst an das Gitter vier eherne Ringe an seinen vier Ecken machen. Und sollst dasselbe unter die Einfassung des Altars setzen, unterhalb. Und das Gitter soll reichen bis zur halben Höhe des Altars. Und sollst Stangen machen für den Altar, von Akazienholz, mit Erz überzogen. Und sollst die Stangen in die Ringe stecken, dass die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, damit man ihn tragen kann. Von Tafeln sollst du ihn machen, inwendig hohl; wie dir auf dem Berge gezeigt worden ist, so soll man ihn machen» (2.Mo 27,1-8).