20.09.2011

Erdbeben in Washington D.C. eine Vorwarnung

Mr. Präsident, reissen Sie diese Mauer ein. Welche Mauer? Die Mauer, die Ihre Regierung zwischen den Bürgern Amerikas und der Nation Israel errichtet hat.
Eine aktuelle Meinungsumfrage hat Ihnen - und der Welt - folgendes zu sagen: Dass wir, die Bürger der Vereinigten Staaten, mit grossem Vorsprung glauben, dass Israel nicht das Problem im Nahen Osten ist, und auch nirgendwo sonst. Mit einem Abstand von 63 Prozent haben wir zum Ausdruck gebracht, dass wir möchten, dass Amerika den jüdischen Staat auch weiterhin als engen Freund und Verbündeten betrachtet - als den einzigen wirklichen Verbündeten, den wir in diesem gewalttätigen Teil der Welt haben. Und doch bekräftigen Sie und diejenigen, die Sie als Gesprächspartner in diesen einseitigen, sogenannten Friedensprozess entsenden, regelmässig ihre Freundschaft mit Israels eingeschworenen Feinden, in dem Bemühen, diese Nation auf schikanöse Art und Weise dazu zu bringen, sich Forderungen zu beugen, die niemals aufhören werden, solange Israel existiert.
Die Feinde Israels - und diese Liste beinhaltet mehr oder weniger jeden arabischen Staat - möchten Israel auslöschen. Das 5.8 Erdbeben, Mr. Präsident, das Ihre derzeitige Villa traf, während Sie Ihr Golfspiel, den Luxus und die Schönheit von Martha´s Vineyard genossen, ist eine etwas weniger freundliche Mahnung an Sie, dass der Gott Israels dies niemals zulassen wird.
Sie haben den Augapfel des Allmächtigen angetastet, und tun es weiterhin, während das gefürchtete September-Datum des Angriffes durch die UNO gegen Gottes auserwähltes Volk näher rückt. Durch Ihre Weigerung, in aller Deutlichkeit  klarzumachen, dass die USA von ihrem Veto-Recht im Sicherheitsrat Gebrauch machen werden, um jeden Versuch der Schaffung eines Palästinenser-Staates mit der Mobbing -Taktik Ban-Ki-Moons sowie der islamisch kontrollierten Delegationen dieser Organisation (UNO) zu verhindern, fordern Sie den Gott des Himmels direkt dazu heraus, alles gegen Ihre starrsinnige Haltung Ihm gegenüber zu tun. Das Erdbeben in der Landeshauptstadt ist eine milde Vorwarnung dessen, was noch kommen wird, wenn Sie Ihre weiteren Handlungen, oder Unterlassungen, auf dem Weg fortsetzen, den Sie in Bezug auf Israel gewählt haben.
Wir erleben derzeit nicht Gottes Urteil und Zorn durch dieses Erdbeben oder den Hurrikan Irene und seinen Ansturm auf die Ostküste des Landes. Wenn Er Seinen Zorn - Sein Gericht – ausgiesst, wird eine grosse Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt nicht gewesen ist, und auch keine mehr kommen wird. Das sagt uns Jesus in Matthäus 24:21 voraus. Aber nun warnt uns Gott noch einmal, davon bin ich überzeugt, dass der Umgang mit Israel eine tödlich ernste Angelegenheit in seinem Wirken mit der Menschheit ist. Je näher wir der Zeit der Wiederkunft Jesu kommen, desto intensiver werden Seine Warnungen.
Amerika war immer Israels Freund, ihr Beschützer, nach menschlichen Begriffen.  Aus diesem Grund wurde Amerika mehr als alle anderen Nationen in der Geschichte gesegnet, und das mit materiellen Gütern und christlichen Verankerungen direkt in unserem Fundament. Aber die Zeiten ändern sich, wie jeder, der Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören, feststellen kann.
Eine wirtschaftliche Katastrophe droht am nationalen Horizont, und zwar mit einem solchen Ausmass, dass der Zusammenbruch dieser grossen Nation die ganze Welt mit sich reissen wird, wenn er stattfindet. Und es ist keine Frage, ob er stattfinden wird, sondern wann. Wir erleben seit Monaten - oder Jahren - ein wirtschaftliches Erdbeben, und es wird noch schlimmer kommen. Nun erschüttert ein geophysisches Erdbeben das Fundament von Washington D.C.
Jedoch ist dieses Erdbeben noch leicht - sehr leicht, im Vergleich mit den Erschütterungen, die auf dieses Land und die Welt noch zukommen werden.
Vieles in Bezug auf die Erschütterungen - sozioökonomisch und geophysisch - ist das direkte Resultat der Art und Weise des Umgangs, den Amerika und die Welt mit dem Land an den Tag legen, für das der Gott des Himmels in Seiner absoluten Autorität bestimmt hat, dass es nicht zerstört werden kann. Die satanischen Kräfte versuchen alles erdenklich Mögliche, um die Erfüllung von Gottes Versprechen für Israel  zu vereiteln. Erschütterungen mit solch gigantischen Ausmassen, wie wir sie zur Zeit erleben, sind praktisch vorprogrammiert, während die durch die Bibel vorhergesagte Schlacht zwischen dem, was Säkularisten Gut und Böse nennen, stattfindet. Seien Sie versichert, dass der Ausgang dieser Schlacht bereits feststeht.
Obwohl ich weiss, dass diese Bitte sehr wahrscheinlich nicht zu der gewünschten Antwort führen wird, muss ich diesen Appell dennoch machen, als jemand, der den Auftrag hat, in diesen prophetischen Zeiten vorzuwarnen. Herr Präsident, bitte tun Sie alles, was in Ihrer Macht steht, damit Amerika als Sieger hervorgeht. Unabhängig davon wird Israel sowieso der Gewinner sein. Wir haben das Wort des Schöpfers aller Dinge, der das folgende Versprechen gegeben hat: „So spricht der Herr, der die Sonne als Licht bei Tag gegeben hat, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zur Leuchte bei Nacht; der das Meer erregt, dass seine Wellen brausen, Herr der Heerscharen ist sein Name: Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht beseitigt werden können, spricht der Herr, dann soll auch der Same Israels aufhören, allezeit ein Volk vor meinem Angesicht zu sein!“ (Jeremia 31:35-36)
Von  Terry James